Verwaltung

Zentrale Maßnahme Digital Transformation Network (DTN)

Durch den Aufbau eines strukturellen, hochschulübergreifenden Netzwerks sind alle teilnehmenden Hochschulen miteinander verbunden und arbeiten innerhalb dieses Verbundes gemeinsam an dem Ziel die Digitalisierung und Digitalität der niedersächsischen Hochschulverwaltungen umfassend und nachhaltig voranzutreiben.

Themen:
Stärkung der Digitalität der Hochschulverwaltung
Hochschulübergreifendes Netzwerk, Synergieeffekte, Nachhaltige Digitalisierung, Digitalisierungsgrad, Prozessoptimierung, Digitale Transformation, Best-Practices, Organisationsentwicklung, Künstliche Intelligenz in der Verwaltung, Innovationspotentiale, Zentrale Koordinierungsstelle (DTN-ZKS), Fachspezifische Kompetenzzentren (DTN-KomZen), Lokale Digital Transformation Officer (DTN-DTO)

Zielgruppen: Verwaltungsmitarbeitende, Führungskräfte und weitere mit der digitalen Transformation befasste Beschäftigte sowie Studierende niedersächsischer Hochschulen.

Laufzeit: 01.10.2024 bis 30.09.2029

Fördersumme: 13.498.167 €

Projektleitung:
Prof. Dr. Ramin Yahyapour
CIO Universität Göttingen & Geschäftsführer GWDG

Kontakt:
Zentrale DTN-Koordinierungsstelle
Madlen Neubert

Georg-August-Universität Göttingen
Stiftung Öffentlichen Rechts
Abteilung IT – Informationstechnologie und Informationsmanagement

Bereichsleitung – Digital Transformation Network
Goßlerstraße 5/7
37073 Göttingen

+49 (0) 551 39-26446
madlen.neubert@zvw.uni-goettingen.de

Inhaltliche Einführungen

Im ersten Schritt wird ein hochschulübergreifendes Netzwerk etabliert, das sich aus Vertreter:innen aller 20 beteiligten niedersächsischen Hochschulen zusammensetzt. Diese werden jeweils durch eine:n Digital Transformation Officer (DTN-DTO) vertreten. Des Weiteren besteht das Netzwerk aus 4 fachspezifische Kompetenzzentren, die die Umsetzung der Maßnahmen 2 bis 5 im Handlungsfeld D (Stärkung der Digitalität der Hochschulverwaltung) verantworten: Maßnahme 2 – Enterprise Resource Planning (Kompetenzzentrum Customer Competence Center), Maßnahme 3 – Campusmanagement, Maßnahme 4 – Enterprise Content Management, Maßnahme 5 – Personalentwicklung und Changemanagement. Eine zentrale Koordinierungsstelle unterstützt die Netzwerkpartner:innen, steuert die Aktivitäten und initiiert strategische Kooperationen – auch über Landesgrenzen hinweg. Ziel des Netzwerks ist es, gemeinsam einheitliche Standards und Technologien zu entwickeln, bewährte Praktiken auszutauschen, verbindliche Referenzprozesse zu etablieren und innovative digitale Lösungen umzusetzen.